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St. Andreasberg

Die ehemalige Silber- und Bergwerksstadt

Der Luftkurort St. Andreasberg befindet sich im Naturpark am Rande des Nationalpark Harz und fusionierte am 01.11.2011 aus Gründen der Ersparnis von Verwaltungskosten mit Braunlage. Die angrenzenden Städte sind im Nordwesten Altenau und Clausthal-Zellerfeld, im Westen Herzberg am Harz, im Süden Bad Lauterberg und im Osten Braunlage. St. Andreasberg vereint auf einer Gesamtfläche von rund 10 Quadratkilometern rund 2.000 Einwohner in seinen Grenzen. Das Stadtgebiet wird südlich halbkreisförmit von mehreren Bergen (u. a. dem Galgenberg, Glockenberg und dem Matthias-Schmidt-Berg) eingerahmt und liegt unmittelbar südlich gelegenen Quelle der Sperrlutter, die am Ort westlich vorbeifließt. Am 3.11.1487 wurde die Bergstadt erstmals urkundlich erwähnt und durch die über 400-jährige Bergbaugeschichte entstanden rund um St. Andreasberg etwa 300 Gruben für den Silber- und Erzbergbau.

Tourismus und Sehenswürdigkeiten

St. Andreasberg gilt als ein Skizentrum im Harz mit zwei Doppelsesselbahnen und jeweils drei Schleppliften am Matthias-Schmidt-Berg und am Sonnenberg. Die erste Snowtubingbahn im Harzes wurde im Teichtal eingerichtet. Rund um den Harzort gibt es ein Langlaufloipennetz mit einer Gesamtlänge von 40 Kilometern, wobei man am Sonnenberg Anschluss zur Ackerloipe/Altenau und nach Oderbrück/Torfhaus hat. Zudem gibt es am Matthias-Schmidt-Berg eine attraktive Sommerrodelbahn. Das Umland bietet in der warmen Jahreszeit ideale Möglichkeiten zum Wandern, Mountainbiken, Nordic Walking oder Trekking.

Im Kurpark gibt es einen Kletterpark und der Stausee der Odertalsperre im Nationalpark Harz bietet im Sommer die erfrischende Abkühlung als Naturbademöglichkeit. Die Brocken-Umgehungsroute des Harzer Hexenstiegs durchläuft den Ort von Torfhaus und Oderteich kommend und führt von dort über Braunlage weiter nach Thale. Das Bergwerksmuseum Grube Samson bringt auf eine eindrucksvolle Art und Weise die Geschichte und die Tradition des lokalen Bergbaus in die heutige Zeit und ist ebenso wie das Nationalparkhaus St. Andreasberg und das Harzer-Roller-Kanarien-Museum sehr sehenswert und für einen Besuch uneingeschränkt zu empfehlen.

Gastronomie

Leckere italienische Speisen gibt es im La Capri in St. Andreasberg. Die traditionsreiche Küche bietet weit mehr als nur Pizza und Pasta und das zu annehmbaren Preise. An warmen Tagen kann man den schönen Außenbereich genießen. Das Restaurant Roter Bär wurde nach einer Grube in der Nähe benannt und 2017 nach einer umfangreichen Renovierung neu eröffnet. Die Speisen sind regional, saisonal und wechseln regelmäßig. Zusätzlich gibt es weitere Gerichte auf eine Tageskarte. Hausgebackener Kuchen, verschiedene Kaffees aus einer regionalen Kaffeerösterei und Säfte aus dem Umland runden das umfangreiche Angebot an Speisen und Getränken ab.

Etwas abseits gelegen und ein Geheimtipp unter den Wanderern ist die Waldgaststätte Rinderstall. Diese ist nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar. Hier gibt es eine gutbürgerliche und saisonale Küche sowie hausgebackenen Kuchen in einer behaglichen und gepflegten Atmosphäre. Im Sommer ist die Außenterrasse besonders beliebt und für die Kinder ist ein Spielplatz mit Schaukeln, Wippen sowie einem Sandkasten vorhanden.

Wer Kaffee und Kuchen genießen möchte, für den ist die Bäckerei Kunze eine gute Adresse. Die frischgebackenen Torten und Kuchen sind ein Genuss. Besonders empfehlenswert ist dabei der warme Mohnkuchen, aber auch die Eierlikörtorte und den Erdbeerkuchen sollte man unbedingt probieren.

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