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Nördliches Harzvorland

Teufelsmauer im nördlichen Harzvorland

Stressfrei Umgebung und schöne Natur

Flussniederungen, weitläufige Ackerflächen und Höhenzüge prägen die sanft gewellte Landschaft im nördlichen Harzvorland. Die klimatisch günstig gelegene Region wird von der Landwirtschaft bestimmt. Fruchtbare Losböden bieten ideale Voraussetzungen für die klassische Saatzucht aber auch für den Wein- und Obstanbau sowie einen großflächigen Getreide- und Hackfruchtanbau. Die Höhenrücken des Fallstein, Hakel und Huy ziehen sich in einem respektvollen Abstand zum Gebirge des Harzes von Norden nach Süden durch diese Region.

Auf den trockenen Kalkrücken, die durch den Druck des Harzes vor Millionen von Jahren ausgehoben wurden, besteht die Vegetation zu einem großen Teil aus alten Buchenwäldern. Dabei verursachte das eiszeitliche Schmelzwasser Gesteinsauswaschungen. Diese könnten heutzutage im Huy als sogenannte „Gletschertöpfe“ beobachtet werden. Die langgestreckte Sandsteinformation der Teufelsmauer bietet mit ihrem Durcheinander der bizarren Felsen einen echten Vorgeschmack auf den nahegelegen Harz.

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Tourismus und Sehenswürdigkeiten im nördlichen Harzvorland

In Halberstadt kommen die Freunde der mittelalterlichen Architektur auf ihre Kosten. Am Halberstädter Domplatz finden sich die wichtigsten Bauwerke der Stadt in einem historischen Ensemble begrenzt im Westen von der Liebfrauenkirche und im Osten vom Halberstädter Dom, der zu den wundervollsten Kirchenbauten aus der Zeit der Gotik zählt. Im Dom selbst befindet sich der Halberstädter Domschatz, der als einer der wertvollsten Kirchenschätze weltweit gilt. In ihm sind sämtliche in der Zeit des Mittelalters gebräuchliche Kunstgattungen wie zum Beispiel Altarbilder, Skulpturen, Gold- und Bronzewerke, Handschriften oder Mobiliar enthalten. An der Nordseite des Domplatzes finden sich die Domherrenkurien mit dem städtischen Museum.

Wer etwas mehr Zeit mitbringt, kann in Halberstadt auch dem längsten Konzert der Welt beiwohnen. In der Klosterkirche Burchardi wird sich eine Orgel 639 Jahre Zeit lassen, das Stück "ORGAN2/ASLSP" in seiner vollen Länge zu spielen. Der erste Ton erklang bereits 2003. Nach elf weiteren Akkorden kann der geneigte Zuhöhrer derzeit dem "C" lauschen, welches 2047 durch ein "Des" abgelöst wird.

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