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Museen im Harz

Ausstellungen und Museen im Harz

Es gibt kaum eine Ferienregion in Deutschland, wo den Urlauber so viele abwechslungsreiche Museen erwarten wie im Harz. Die spannenden Geschichten der Fürsten und Kaiser, der Bergbau, die Teilung und die zwei Systeme nach dem 2. Weltkrieg oder einfach nur der Spaß an der Technik haben tiefe Spuren hinterlassen, die die Museen in liebevoller Hingabe den Besuchern präsentieren.

Museum

Obscurum in Thale

Das Obscurum ist das größte Museum für Hexerei und dunkle Mächte in Deutschland. Es befindet sich, wie sollte es anders sein, in Thale im Harz, der Heimat des Hexentanzplatzes. Auf einer Fläche von mehr als 400 Quadratmetern informieren zahlreiche Exponate über Werwölfe, Geister, Vampire, Hexen und unheilbringende Kreaturen der Nacht. Der Besucher reist in eine Zeit zurück, als die Menschen noch an das Böse und Dämonische glaubten, das Dunkle fürchteten und sich dagegen zu schützen versuchten. Im Obscurum Thale erfährt man somit den Sinn hinter einer Hexenwaage, lernt Drudensteine kennen und kommt hinter das Geheimnis der Einhornleber und der Hexenflasche und lernt, wozu die Hand eines Gehenkten gut war. Wiederkehrende Tote, die das Leben in den Dörfern bedrohten, wurden durch spezielle Schutzmaßnahmen gebannt.

Man erfährt in diesem Museum außerdem vieles über die Namen und Schicksale, die hinter den Ausstellungsgegenständen stehen, wobei auch die Hexenverfolgung im Harz, eines der düstersten Kapitel der deutschen Geschichte, Gegenstand einer wissenschaftlichen Betrachtung ist. Spannend sind die Legenden über die Hexen von Salem und die Bestie vom Gévaudan. Auch der Brauch, Katzen unter Türschwellen einzumauern, wird gründlich beleuchtet. Personen wie Giovanni Aldini, der wegen seiner Vorliebe, Tote zum Leben erwecken zu wollen, auch als Frankenstein von Bologna bekannt wurde, zählen ebenfalls zu den interessanten Themen im Obscurum Thale. Informationen über die Krötensteine, Flugsalben und den Abwehrzauber, den bösen Blick, aber auch über romantische Liebesmagie und echte Zombies komplettieren das Wissen über die dunklen Mächte, die einst so real schienen, dass die Menschen sie fürchteten.

Hier finden Sie Ferienunterkünfte in der Nähe vom Obscurum


Kontaktinformationen:
Homepage: www.obscurum-thale.de
Tel.: 01525 3831403

Öffnungszeiten:
Sommersaison: 10:00 Uhr - 12:00 Uhr und 13:00 Uhr - 17:00

Eintrittspreise:
Pro Person: 5,00 Euro

Adresse:
Bahnhofstraße 1
06502 Thale

Der Zwinger in Goslar im Harz

Erlebnisturm Zwinger

Im Erlebnis-Turm Zwinger mit Museum erhält der Besucher einen lebendigen Eindruck vom Leben im Mittelalter. Das Museum befindet sich in einem im Jahr 1517 erbauten Festungsturm, auch Zwinger genannt. Dieser ist mit 6,5 Meter dicken Mauern versehen, rund 20 Meter hoch und 26 Meter breit und gehörte einst zur Befestigungsanlage der Kaiserstadt Goslar. Zu sehen sind Exponate aus dem späten Mittelalter. Dazu gehören Belagerungsgeräte, Rüstungen und Waffen aus dem Bauernkrieg 1525 sowie Ausstellungsstücke aus dem 30-jährigen Krieg. Auch der mittelalterliche Strafvollzug ist eines der interessanten Themen. Anders als in vielen Museen im Harz ist hier das Anfassen der Ausstellungsstücke ausdrücklich erlaubt. Der Besucher darf viele der Dinge selbst ausprobieren. Zahlreiche Gäste halten zum ersten Mal in ihrem Leben ein schweres Landknechtschwert in ihren Händen, schwingen einen Bihänder, spüren die Schwere eines Kettenhemdes und nutzen das Schandholz und Hille-Bille. Zu sehen sind außerdem ein Foltergerät sowie Musketen, Degen, orientalische Klingen und japanische Samuraihelme. Waffenfans kommen voll auf ihre Kosten, denn es sind sehr viele verschiedene Schwerter zu sehen.

Die Ausstellung informiert zudem über die spannende Geschichte der Jagdwaffen und deren Gebrauch, über Stangenwaffen des 16. bis 19. Jahrhunderts sowie über Kavallierwaffen und Gewehre bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Römische Geschütze sind ein weiteres Thema, denn die Menschen in der Antike lebten in einer kriegerischen Zeit. Die römische Armee war einst die fortschrittlichste und professionellste auf der Welt. Die Legionäre beherrschten eine besondere Art der Belagerungskunst. Zu sehen sind zwei der bekanntesten Geschützmodelle. Der Onager ist mit einem Torsionsbündel versehen und im Maßstab 1:3 ausgestellt. Der in Originalgröße gezeigte Scorpio verfügt über zwei Rutenbündel und ermöglichte den Abschuss von Bolzen gegen bestimmte Punktziele. Auch anhand der ausgestellten Rüstungen kann man den Wandel der Zeiten gut beobachten. Die Modelle aus der Zeit des Spätmittelalters und der Renaissance aus dem 16. und 17. Jahrhundert sind Zeugnisse einer ausgefeilten Plattnerei, einer Handwerkskunst der auf die Herstellung von Rüstungen spezialisierten Schmiede. Wie die Ausstellung des Museums verdeutlicht, beschränkte sich das Tragen von Rüstungen bei weitem nicht nur auf die Ritterzeit, sondern war bis in das 20. Jahrhundert hinein verbreitet. Hier kam nach wie vor das stählerne Kettengeflecht zum Einsatz, um den empfindlichen Körper vor Angriffen zu schützen.

Nach einem Rundgang durch die Ausstellung lohnt sich ein Besuch der Dachterrasse. Von dort aus genießt der Besucher eine fantastische Aussicht über die Berge im Harz und die Dächer der Stadt Goslar. In den unbelaubten Monaten reicht der Blick bis zur Kaiserpfalz und zum Rammelsberg.

Hier finden Sie Ferienunterkünfte in der Nähe vom Erlebnisturm Zwinger


Kontaktinformationen:
Homepage: www.zwinger.de
Email: info@goslarer-zwinger.de
Tel.: 05322 554944

Öffnungszeiten:
Die Besichtigung erfolgt ausschließlich im Rahmen einer Führung.

Eintrittspreise:
Bis 10 Personen: 50,00 Euro
Bis 20 Personnen: 90,00 Euro

Adresse:
Thomasstraße 2
38640 Goslar

Braunlage im Harz

Heimat- und FIS-Skimuseum Braunlage

Einen interessanten Einblick in die spannende Geschichte des Ortes Braunlage bietet das Heimat- und FIS-Skimuseum im Harz. Das Museum ist vom Internationalen Skiverband anerkannt und somit FIS (Fédération Internationale de Ski)-zertifiziert. Es handelt sich um ein sehr altes Museum, das bereits am 1. Juli 1916 als Braunlager Ortsmuseum seine Pforten öffnete. Den Grundstock bildeten Ausstellungsstücke aus alter Zeit. Diese wurden auf Initiative des Lehrers Gottlieb Schmidt von seinen Schülern im Jahr 1913 anlässlich des 100. Jahrestags der Völkerschlacht bei Leipzig zusammengetragen. Gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung setzte der heimische Oberförster und Skipionier Arthur Ulrichs die Arbeit fort und präsentierte die Sammlung in der am Ortsrand befindlichen Villa Bellevue. Unterstützung erhielt er dabei vom Landschaftsmaler Ferdinand Thomas, der auch als Moormaler bekannt war. Ulrichs führte bereits im Jahr 1883 das Schneeschuhlaufen in seiner Heimatgemeinde ein und engagierte sich bis zu seinem Ableben im Jahr 1927 mit Herzblut für das Museum. Arthur Ulrichs war es auch, der sich am Vorbild der Norweger orientierte und sich Skier anfertigen ließ. Er etablierte den Skisport und war einer der Wegbereiter für die im September 1892 erfolgte Gründung des Ersten deutschen Skiclubs im Harz.

Heute informiert das Heimat- und FIS-Skimuseum über die Geschichte des Wintersports, aber auch über den Bergbau, die Industrie, das Forst- und Verkehrswesen, die Vieh- und Weidewirtschaft sowie allgemein über alte Berufe. Auch die Postgeschichte sowie der Alltag und allgemein das kulturelle Leben in Braunlage sind wichtige Themen. Das Museum verfügt außerdem über ein umfangreiches Archiv mit geschichtlich bedeutsamen Materialien. Das von der privaten Museumsgesellschaft getragene Projekt widmet sich ausschließlich der Geschichte Braunlages und der näheren Umgebung.

Hier finden Sie Ferienunterkünfte in der Nähe vom Skimuseum Braunlage


Kontaktinformationen:
Homepage: www.museum-braunlage.de
Email: mail@museum-braunlage.de
Tel.: 05520 3403

Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag 10:00 Uhr - 12:00 Uhr

Eintrittspreise.
Erwachsene: 2,00 Euro
Kinder: 1,00 Euro
Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt

Adresse:
Dr.-Kurt-Schroeder-Promenade 4
38700 Braunlage

Grenzlandmuseum Bad Sachsa

In Bad Sachsa in Sachsen im Harz informiert das Grenzlandmuseum über die ehemalige Teilung Deutschlands. Das im November 1992 eröffnete Museum erinnert unter anderem an die drei Jahre zuvor erfolgte Grenzöffnung über die B 243 zwischen Mackenrode und Nüxei. Seit dem Dezember 2016 befindet sich die Ausstellung im Kurpark im Haus des Kurgastes in der Nähe der Touristinformation.

Die Ausstellung wurde nach nunmehr rund 24 Jahren völlig neu gestaltet und konzipiert. Die Aktion steht unter dem Motto: Bewahren - Erinnern – Mahnen. Sie erinnert an das Leid, das die Teilung Deutschlands hervorbrachte und mahnt vor den Folgen des Desinteresses im Rahmen der gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Die Ausstellung des Museums konzentriert sich vordergründig auf die Geschehnisse im südlichen Harz. Verständlich und leicht nachvollziehbar dokumentiert sie die Geschichte der Teilung von 1945 bis 1990 und informiert sowohl über das Leben in der ehemaligen DDR als auch in der BRD.

Die Entwicklung Gesamtdeutschlands veranschaulichen zahlreiche Dioramas, historische Dokumente und Exponate. Man erfährt viel über die Folgen für die auf beiden Seiten der Grenze lebenden Menschen. Die bilinguale Ausstellung lässt sich sowohl alleine als auch im Rahmen einer Führung erkunden. Im Grenzlandmuseum in Bad Sachsa finden außerdem regelmäßig spannende Sonderveranstaltungen statt, zum Beispiel Vorträge, Autorenlesungen und Aktionen im Rahmen der beliebten Veranstaltungsreihe "Grenzland-Talk".

Hier finden Sie Ferienunterkünfte in der Nähe vom Grenzlandmuseum

Kontaktinformationen:
Homepage: www.grenzlandmuseum-badsachsa.de
Email: kontakt@grenzlandmuseum-badsachsa.de
Tel.: 0170 3189199

Öffnungszeiten:
Mittwoch und Freitag bis Sonntag
13:00 Uhr - 17:00 Uhr - letzter Einlass 16:15 Uhr

Eintrittspreise:
Erwachsene: 4,00 Euro
Ermäßigt und Kinder ab 12Jahren: 3,50 Euro
Kinder unter 12 Jahren haben freien Eintritt

Adresse:
Am Kurpark 6
37441 Bad Sachsa

DDR Museum Thale im Harz

DDR Museum in Thale

Im sechsten Stockwerk über der Firma Möbel Müller ist das DDR Museum in Thale im Harz untergebracht. Hier erlebt der Besucher die pure Ostalgie. An die alten DDR-Zeiten erinnern sich nur noch jene Deutsche, die vor den 1980er Jahren geboren wurden, denn im November 1989 brachte der Fall der Berliner Mauer eine neue Ära hervor. Damit das Damalige nicht in Vergessenheit gerät und auch die sogenannten Nachwendekinder einen Einblick in das Leben in der ehemaligen DDR bekommen, gibt es diese Ausstellung. Dieses kleine Museum im Harz enthält Dinge, die an die Gegebenheiten und die Geschichte erinnern. In dem Museum wird der Alltag in der DDR und damit der rund 17 Millionen betroffenen Staatsangehörigen wieder lebendig. Man erinnert sich an 40 Jahre Bevormundung und Mangelwirtschaft. Untergebracht ist die Ausstellung im früheren Verwaltungsgebäude des Eisen- und Hüttenwerks Thale, kurz EHW genannt. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1973. 1992 schloss das Eisen- und Hüttenwerk seine Pforten.

Der Schwerpunkt des Museums liegt auf der Alltags- und Wohnkultur der DDR. Der Besucher erhält einen authentischen Einblick in das damalige Leben. Man begibt sich auf eine Zeitreise von 1949 bis zum Ende der 80er Jahre. Zu sehen sind Zeitschriften, Spielsachen und andere nostalgische Dinge. Es gibt einen Bereich, der speziell über die Kriegsflüchtlinge informiert, sowie eine typisch ostdeutsch eingerichtete Küche, ein Wohn-, ein Schlaf- sowie ein Spielzimmer. Natürlich dürfen Erläuterungen über Massenorganisationen und Parteien, das Schul- und Kantinenwesen sowie über die Highlights der Bürokommunikation nicht fehlen. Auch der Urlaub zu damaliger Zeit sowie Rundfunk und Fernsehen gehören zu den beliebten Themen.

Hier finden Sie Ferienunterkünfte in der Nähe vom DDR-Museum

Kontaktinformationen:
Homepage: www.ddr-museum-thale.de
Email: info@moebel-mueller-thale.de
Tel.: 03947 65633

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 10:00 Uhr - 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 Uhr - 16:00 Uhr

Eintrittspreise:
Erwachsene: 6,00 Euro
Kinder: 4,00 Euro

Adresse:
Steinbachstraße 5A
06502 Thale

Walpurgishalle in Thale im Harz

Walpurgishalle

Die Walpurgishalle im Harz befindet sich im Norden des berühmten Hexentanzplatzes in der Nähe der Bergstation mit der Seilbahn und des Sachsenwalls. Es handelt sich hierbei um ein über 100 Jahre altes Bauwerk mit auffälligem Erscheinungsbild. Entworfen hatte das im Jahr 1901 eröffnete Gebäude der aus Berlin stammende Architekt Bernhard Sehring nach einer Idee des Kunstmalers Hermann Hendrich. 1928 fand eine Erweiterung des aus Holz und Stein im altgermanischen Stil errichteten Hauses statt. In diesem ist heute ein kleines Museum untergebracht mit regelmäßig wechselnden Sonderausstellungen. Geöffnet sind die Ausstellungen von April bis Oktober während der Sommersaison.

Den Giebel des imposanten Bauwerks ziert das stolze Haupt des germanischen Gottes Wotan mit seinen gefiederten Begleitern, den beiden Rabenvögeln Hugin und Munin. Auch die Wölfe Geri und Freki sowie das achtbeinige Pferd Sleipnir sind mit von der Partie. Schon allein die kunstvoll gestaltete Außenfassade weckt die Neugierde auf das Innere des Gebäudes. Drinnen erwartet den Besucher ein fünfteiliger, von Hermann Hendrich geschaffener Gemäldezyklus. Dieser zeigt bekannte Szenen aus der Walpurgisnacht, so wie Goethe sie einst in seinem berühmten Werk „Faust“ beschrieb.

Die Hauptattraktion des Museums ist jedoch ein im Jahr 1901 im Harz geborgenes Fundstück. Einer der ältesten noch lesbaren Runensteine befindet sich somit in der Walpurgishalle. Der Granitstein stammt aus der näheren Umgebung und ist entweder germanischen oder keltischen Ursprungs. Verwendung fand der massive Felsblock vermutlich bei kultischen Handlungen im Harz.

Bürger- und Miniaturenpark „Kleiner Harz“

Dieser Miniaturenpark zählt zu den schönsten in Deutschland und zeigt mehr als sechzig Harzer Sehenswürdigkeiten in einer beeindruckenden Miniaturlandschaft zwischen Wasserläufen, Felsen und Zwerggehölzen.

Über 100 Mitarbeiter haben in mehr als 12 Jahren Bauzeit die Modelle für den Miniaturenpark "Kleiner Harz" gestaltet. Mit viel Geduld und Geschick fertigte das Team kleinste Figuren, Fenster, Mauersteine und Strukturen. So besteht allein das Dach der Halberstädter Martinikirche aus 38.000 kleinen Ziegeln. Mit fünf Metern ist die Brockenantenne das höchste Modell und die Stiftskirche in Quedlinburg mit 42 Quadratmetern Grundfläche das Größte. Selbstverständlich darf auch die Harzer Schmalspurbahn auf ihrem Weg zum Brocken nicht fehlen.

Mit dem Eintritt in den Miniaturenpark erhält der Besucher ebenso Eintritt in den Bürgerpark. Mit seinem Tiergehege, Themengärten, Picknickecken und Spielplätzen sowie dem wunderschönen Blick auf die Harzer Landschaft wird der Aufenthalt zu einem unvergleichlichen Erlebnis.

Hier finden Sie Ferienunterkünfte in der Nähe vom Miniaturenpark

Kontaktinformationen:
Homepage: www.buerger-und-miniaturenpark-wr.de
Email: info@miniaturenpark-wernigerode.de
Tel.: 03943 4089111

Öffnungszeiten:
April bis Ende Oktober: täglich 09:00 Uhr - 18:00 Uhr

Eintrittspreise:
Erwachsene: 9,00 Euro
Kinder von 6 bis 16 Jahren: 5,00 Euro
Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt

Adresse:
Dornbergsweg 27
38855 Wernigerode

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Schlafzimmer
1