Erzgrube Büchenberg
Zwischen Elbingerode und Wernigerode an der B244 befindet sich die Erzgrube Büchenberg als einstiges historisches Zentrum des Harzer Eisenerzbergbaus. Vom Großparkplatz aus geht es an verschiedenen Bergbaugeräten vorbei zum Empfangsgebäude mit dem Ausstellungsraum. Nach der traditionellen Begrüßung mit den Worten „Glück Auf“ folgt eine rund 60- bis 70-minütige Führung durch das Bergwerk. Die Besucher erfahren, wie die Bergleute hier im Harz bis zum Jahr 1970 Erz förderten. Über eine befahrbare Treppenanlage geht es an imposanten Stützkonstruktionen vorbei. Diese gehören zu der einst längsten Seilbahn in Europa. Weiter geht es zur Antriebsanlage jener Seilbahn, wo eine Demonstration dergleichen stattfindet.
Auch weitere, unter Tage befindende Bergbaugeräte werden entsprechend ihrer Funktionsfähigkeit vorgeführt. Der Weg führt dann an den Füllstationen für die Seilbahnloren und am Erzbunker vorbei bis zum Förderschacht. Der interessierte Besucher erhält in der Erzgrube Büchenberg Informationen über den Betrieb eines unterirdisch gelegenen Bergwerks, ehe er einen optischen Leckerbissen serviert bekommt. Auf relativ kleinem Raum sind verschiedene Gesteinsarten zu erkennen. Der geologische Aufschluss ist in Europa einzigartig und erstrahlt in einer attraktiven Farbenpracht.
Auch weitere, unter Tage befindende Bergbaugeräte werden entsprechend ihrer Funktionsfähigkeit vorgeführt. Der Weg führt dann an den Füllstationen für die Seilbahnloren und am Erzbunker vorbei bis zum Förderschacht. Der interessierte Besucher erhält in der Erzgrube Büchenberg Informationen über den Betrieb eines unterirdisch gelegenen Bergwerks, ehe er einen optischen Leckerbissen serviert bekommt. Auf relativ kleinem Raum sind verschiedene Gesteinsarten zu erkennen. Der geologische Aufschluss ist in Europa einzigartig und erstrahlt in einer attraktiven Farbenpracht.